Im Mittelpunkt der Veranstaltung, an der hochranginge Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik teilnahmen, stand die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. Möglichst vielen Menschen mit Behinderungen Zugang zum Erwerbsleben zu gewährleisten, ist eine vorrangige Zielsetzung für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik – und gleichzeitig Ausgangspunkt der Forschung des Centers for Disability and Integration an der Universität St.Gallen.
Bill Clinton während seiner Eröffnungsrede
Zum Auftakt des Events sprach der frühere Präsident der Vereinigten Staaten, William Jefferson Clinton, über die Verantwortung von Unternehmen für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. Er zeigte sich überzeugt, dass sich die dringendsten politischen und gesellschaftlichen Probleme nur gemeinsam von Regierungen, der Privatwirtschaft und Nichtregierungsorganisationen lösen lassen.
Bei der Pressekonferenz mit Vertreter*innen der Wirtschaft wurde betont, wie wirtschaftlich sinnvoll die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist. Der Direktor des CDI-HSG, Prof. Dr. Stephan Böhm, hob nebem dem Vorteil, der Menschen mit Behinderung aus der Beschäftigung erwächst, auch die positiven Auswirkungen für die Unternehmen hervor.
Impressionen

Joachim Schoss und Bill Clinton |

Prof. Dr. Eva Deuchert, Prof. Dr. Stephan Böhm und Prof. Dr. Nils Jent während der Diskussion
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Teilnehmer*innen der Veranstaltung
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Ständerätin Pascale Bruderer
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